Gestaltenwandler RPG

Shitan

Noch bevor er antworten konnte, fiel Sammy vom Baum. Schnell rann er zu ihr und fang sie auf. "Hast du dich verletzt?", fragte er.

Sammy

Landete zur ihrer Verwunderung leicht. Bin ich tot?, dachte sie verwrrt.
Dann bemerkte sie dass sie in Shitans Armen lag. "Nein, ich habe mich nicht verletzt," eriwdete sie. Eine Kurze Pause entstand, bevor sie noch leise: "Danke," hin zu fügte.

Shitan

"Nichts zu danken.", sagte er sanft. Doch dann fügte er etwas barscher hinzu: "Wenn man dich auch nur 5 Minuten aus den Augen lässt, begibst du dich in Lebensgefahr. Und ich dachte, du wärst eine Überlebenskünstlerin." Dann half er ihr aufzustehen und lief schon mal voran, aus dem Wald heraus.

Sammy

Zuckte leicht bei seinen Letzten Worten zusammen. Macht er sich etwa Sorgen?, fragte sie sich bevor sie auf dem Boden landete.
Als er loslief lief sie gefährlich schwankend hinter ihm her.
Ihr Kopf brannte und ihre Füße taten schon nach wenigen Schritten weh.

Shitan

Als er sich umdrehte, um zu prüfen ob Sammy ihm folgte, sah er wie sie schwankte. "Du siehst aus als hättest du was getrunken.", sagte er halb zum Spaß, halb ernst gemeint. Dann nahm er ihren Arm und half ihr beim Gehen.

Sammy

Ihr Mundwinkel zuckte leicht, als er dass sagte. "So fühle ich mich ehrlich gesagt auch. Nur noch ein wneig schlimmer ... ," erwiderte sie wahrheitsgemäß und lief schwankend weiter. Als er ihr half, lächelte sie ihn dankbar an.
Es war für sie zwar nicht wirklich viel schmerzloser, aber so konnte sie wenigstens gehen, ohne das Gefühl zu haben umfallen zu müssen.

Shitan

"Alles klar.", war seine einzige Antwort. Bald erblickte er schon das große Gebäude, und lief ein wenig schneller. "Wie konntest du nur in dieser Kälte in den Wald gehen?!" ...

Sammy

Zuckte mit dne Schultern. Ich kann ja schlecht antworten: Ach, ich habe nur jemanden zum piesacken gesucht und wollte nebenbei auch noch meine Kampftechniken üben, weil ich ja auch so stark bin, dachte sie und schüttelte bei dem Gedanken leicht den Kopf.

Shitan

Dachte sich nichts dabei und öffnete die Tür des Gesellschaftsraumes. "Setz dich aufs Sofa. Und warte dort.", lief dann in die Küche und holte heißen Tee. Dann kam er mit der Kanne wieder zurück und stellte sie Sammy vor die Nase. "Hier."

Sammy

Setzte sich auf das Sofa. Dort wartete sie ein paar Minuten bis er zurückkehrte.
Kurz schloss sie die Augen und versuchte das Ganze zu verarbeiten.
Als sie die Augen öffnete, hielt ihr Shitan bereits etwas vor die Nase.
Sie nahm die Kanne und holte sich schwankend zwei Tassen.
Vorsichtig füllte sie den tee in die Tasse und reichte die Kanne dann Shitan.

Shitan

Er goss sich auch etwas Tee in seine Tasse und setzte sich neben Sammy. "Also was ist los?"

Sammy

Trank nur ein wenig. Zu ihren Verletzungen, wollte sie nicht auch noch eine Verletzte Lippe haben. Langsam stellte sie die Tasse ab und wandte sich Shitan zu.
"Wie, was ist los?," fragte sie einw enig verwirrt und sah an ihm vorbei.

Jim
ging umher. Er kannte sich hier nicht aus. Suchend blickte er sich um, es war niemand da.

Sammy

Bemerkte die Anwesenheit eines Anderen. Irritert sah sie sich um.
Nach einer Weile beruhigte sie sich jedoch wieder und wandte sich erneut Shitan zu.

Shitan

"Wieso bist du einfach in den Wald abgehauen?", fragte er. Er merkte genau, dass sie ihm etwas verschwieg. Dann entdeckte er die Geruchsspur eines Fremden. Aber als er sich umdrehte, war niemand zu sehen.

Sammy

"Ich bin nicht abgehauen!", erwiderte sie in wenig sauer und stand auf. Dann lief sie ein wenig schwankend in die Richtung der Mädchenzimmer.
Jungs verboten...,dachte sie und lief weiter.

Shitan

"Sammy.. Warte! So war das doch nicht gemeint!", rief er, doch sie war schon in den Mächenzimmern verschwunden. Mist.., dachte er.

Sammy

Lief durch den Flur. "Wo verdammt nochmal ist mein Zimmer?," murmelte sie und blieb vor ihrem Zimmer stehen. "Na toll, das fällt mir aber früh auf," sagte sie entnerft, öffnete die Tür und setzte sich auf ihr Bett.

Jim
>>Wo ist mein Zimmer?<< überlegte er. Er ging umher. Als er das Zimmer nummer 11 sah wusste er nicht ob es das richtige ist. Er öffnete einfach die Tür seine Sachen lagen auf einem Bett wie es ihm gesagt worden war. Er packte seine Sachen aus und legte sich dann ins Bett. >>Werde ich Freunde finden?<<

Sammy

Wachte auf. Ein Blick auf ihren Wecker veriet ihr das sie viel zu lange geschlafen hatte. Entsetzt sprang sie auf lief ins Bad. Schnell duschte sie sich und zog sich ein paar Klamotten über, Mit nassen Haaren lief sie aus dem Zimmer und hastete nach unten.

Jim
war inzwischen aufgestanden. Er katte geduscht, dass sah man an seinen nassen Haaren. Er saß an einem Tisch und aß sein Frühstück.

Sammy

Rannte durchs Gebäude, plötzlich rutschte sie aus und fiel hin. "Verdammt!," schrie sie entnerft auf und blieb noch kurz liegen. Müde rappelte sie sich auf und lief dann in den Speisesaal. Mehrer Augenpaare blcikten sie an doch sie ignorrierte sie und setzte sich an einen der Wenigen Freien Plätze: Zu einem Jungen der ebenfalls vor Kurzen geduscht zu haben schien. Kurz blickte sie sich nach Shitan um und begann dann zu essen.

Jim
hatte inzwischen aufgegessen. "Hallo.", sagte er freundlich bevor er was trank.

Sammy

In Kürzerster Zeit hatte sie zwei Brötchen verschlungen. Sie verschluckte sich beim Letzten Bissen und rang hustend nach Luft. "Hallo," brachte sie keuchend hervor und trank ein paar Schlücke. Nicht gerade die Beste Art sich Freunde zu machen, dachte sie und musterte den Jungen misstrauisch.

Jim
"Geht es dir gut?", fragte er als sie sich verschluckt hatte. "Ich bin Jim.", sagte er und stand auf.

Sammy

Wandte sich ab und nickte nur auf seine Antwort. Langsam stand sie auf. "Ciao," murmelte sie und verließ den Saal. Wieder spürte sie blicke auf sich. Grinsend verwandelte sie sich in die Schneeleopardin und lief elegant zum Trainingsplatz.

Jim
>>Ihren Namen hätte sie mir sagen können!<< er verdrehte die Augen. Er ging aus dem Raum.

Sammy

Betrat die Trainingshalle. Kurz drehte sie sich um, um zu sehen ob ihr jemand gefolgt war. Grinsend verschwand sie in der Halle und verwandelte sich wieder in ein Mädchen. Sie eilte schnell zu dem Bogen und nahm sich ein paar Pfeile. Lächelnd schätzte sie die Entfernung zu der Zielscheibe.