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| Thema: Mystische Wesen (Fabelwesen) Teil I Mi Okt 03, 2012 1:28 am | |
| Die wunderbare Welt der Mystischen Wesen (Fabelwesen) Teil I
Hallo liebe User, letztes Mal konntet ihr etwas über Spielemythen erfahren. Heute möchte ich über die mystischen Wesen (d.h. Fabelwesen) schreiben.
Als kleine Kinder haben wir immer unsere ausgefallenen Zähne unter das Kissen gelegt, damit die Zahnfee uns dafür ein Geschenk hinterlässt, oder an Heiligabend gehofft, dem Weihnachtsmann zu begegnen. Und nicht nur das - auch von Feen und Kobolden haben wir geträumt. Es gibt allerdings nicht nur jene solche Wesen, sondern eine ganze Ladung mehr davon.. und mehr.. und mehr.. und mehr..
Ich liste euch ein paar dieser Wesen auf, jedoch nicht alle. Die meisten werden euch sicher bekannt sein. Ich werde den Artikel allerdings in zwei bis drei Teile aufteilen.
Man unterscheidet zwischen vielen Arten von mystischen Wesen. Es gibt menschliche, tierische und Mensch-Tier-Mischwesen. Darunter gibt es noch weitere Unterteilungen.
Tierische Wesen, bzw. Mischwesen
Name | Informationen | Basilisk | Bedeutet " kleiner König". Da er in mittelalterlichen Tierbüchern oft als Mischwesen mit dem Oberkörper eines Hahns, dem Unterleib einer Schlange, und auf dem Kopf eine Krone dargestellt wird, gilt er als der "König der Schlangen". Ihm wurden jedoch noch Vogelbeine, Flügel, Federn oder gar einen Menschenkopf im Mittelalter hinzugefügt. Der Blick eines Basilisken versteinert oder tötet einen,und sein Atem ist ebenso tödlich giftig.
| Chimäre | Bedeutet „die Ziege“. Sie ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie, jedoch wurde der Begriff Chimäre später auf alle Mischwesen ausgedehnt. In einem Mythos wird sie als feuerspuckendes Mischwesen mit drei Köpfen dargestellt. Ein Kopf eines Löwen, im Nacken der einer Ziege und als Schwanz der einer Schlange oder eines Drachen. In diesem Mythos konnte die Chimäre mit Hilfe eines Breiklumpens auf der Spitze eines Speers erlegt werden. (Für den Mythos in Google eingeben: Bellerophon; auf der Wikiseite runterscrollen bis zu: Kampf gegen die Chimäre) | Greif | Der Greif ist ein Mischwesen, welches aus Tierkörpern gebildet ist. Üblicherweise wird er als Löwe dargestellt, mit dem Kopf eines Greifvogels und Vogelflügel auf dem Rücken. Angeblich soll er 60 Jahre alt werden. Manche Greife weisen eine Ähnlichkeit mit Drachen auf, es gibt aber auch abweichende Darstellungen, z.B. wenn sich ein zusätzlicher Menschenkopf zwischen den Flügeln auf dem Rücken befindet. In der Antike ist er Attribut des Apollon, da er als Symbol scharf blickender Klugheit und des Sehertums galt. | Harpyie | Bedeutet "Reißer". Sie ist ein geflügeltes Mischwesen der griechischen Mythologie. Harpyien verkörpern die Sturmwinde und werden als schnell wie der Wind und als unverwundbar beschrieben. Trotzdem wurden sie nach einem Mythos von Argonauten mit Hilfe der Söhne des Nordwindes Boreas vertrieben. Dabei wurde einer der namentlichen Harpyien (Podarge) von einem Pfeil getroffen. | Hydra | Die Hydra ist ein vielköpfiges schlangenähnliches Ungeheuer der griechischen Mythologie. Wenn sie einen Kopf verliert, wachsen an dessen Stelle zwei neue, außerdem ist der Kopf in der Mitte unsterblich. In manchen Überlieferungen kann der mittlere Kopf Feuer spucken. Unter anderen galt die Hydra als Schwester der Chimäre und der Sphinx, welche ihr in diesem Artikel auch zu lesen bekommt. Da sie in den schwer zugänglichen Sümpfen von Lerna in der Argolis (Süden Griechenlands) aufwuchs, wurde sie auch die "Lernäische Schlange" genannt. Sie kam ab und zu aufs Land heraus, zerriss Viehherden und verwüstete Felder. | Minotauros | Er ist eine Gestalt der griechischen Mythologie und ein Wesen mit menschlichem Körper und Stierkopf. Der Minotauros war und ist schon immer ein beliebtes Motiv der bildenden Kunst.(Ich wette, das wusste hier so ziemlich keiner; ich jedenfalls nicht.) Picasso hat mehrere berühmte Beispiele geliefert. Auch auf Relikten der minoischen Kultur Kretas befinden sich bereits Darstellungen eines Mischwesens mit menschlichem Körper und Stierkopf. | Pegasus | Pegasus ist ein geflügeltes Pferd der griechischen Mythologie. Darüber, wie er geboren wurde, kann man sich streiten: Manche Versionen berichten, dass er aus Medusas Nacken entsprungen sei, als diese von Perseus geköpft wurde. Eine andere berichtet, dass er aus der Stelle der Erde entsprungen sei, auf welche Medusas Blut getropft war. Der Pegasus wurde häufig in der kretischen und kleinasiatischen Kunst dargestellt. Vermutlich ist er orientalischer Herkunft. | Phönix | Bedeutet „Der Wiedergeborene/Der neugeborene Sohn“ und ist ein mythischer Vogel, der verbrennt, um aus seiner Asche wieder neu zu erstehen. Dies findet man heute auch noch in der Redewendung "Wie ein Phönix aus der Asche" wieder. Das sagt man, wenn es um etwas geht, was schon verloren geglaubt war, aber in einem neuem Glanz wieder erscheint. Da der Phönix die Fähigkeit hatte, sich zu regenerieren, wenn Feinde ihn verwundet hatten, wurde er in der Spätantike zum Symbol der Unsterblichkeit. Für die Christen war er Sinnbild der Auferstehung. | Salamander | Es heißt, dass der Salamander nach antiken mythologischen Vorstellungen zufolge als eines der vier Elementarwesen auch im Feuer leben könnte. (-> Feuersalamander) Da die Alchemisten das Feuer als das höchste, alles beherrschende Element betrachteten, waren die Salamander von großer Bedeutung für die Alchemisten und ihre Forschungen. Die meisten Salamander sahen einem Wurm, einer Schlange oder gar einem richtigen Salamander ähnlich, es gibt sogar eine Sage, dass manche als rothaarige Frauen auftreten. Die Leute dachten, dass Salamander normalerweise überall dort waren, wo es brannte, oder wo der Blitz einschlug und ähnliches. Sie wurden allerdings auch für Brandstiftungen verantwortlich gemacht. | Sphinx | Die Sphinx oder Phix der griechischen Mythologie war unter anderem die Schwester von der Hydra und der Chimäre. Sie war die Dämonin der Zerstörung und des Unheils.
Einem Mythos zufolge, hielt sie sich auf einem Berg nahe Theben auf und gab den Vorbeikommenden folgendes Rätsel auf: „Was ist es, das eine Stimme hat und vierbeinig, zweibeinig und dreibeinig wird?" Die, die das Rätsel nicht lösen konnten, wurden von der Sphink erwürgt und verschlungen. Ödipus jedoch wusste die Antwort: der Mensch. Als Kleinkind krabbelt er auf allen vieren, als Erwachsener geht er auf zwei Beinen und im Alter braucht er einen Stock als drittes Bein. Die Sphinx stürzte sich von ihrem Berge und starb, als Ödipus die richtige Antwort gab. | Drache | Bedeutet „Schlange“, eigentlich „der starr Blickende“. Er ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie. Es gibt viele Varationen seines Aussehens: Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren kann er verbinden. Desweiteren ist er meistens geflügelt, hat Adlerklauen, bzw. Löwenpranken und kann Feuer speien. Er ist als Fabelwesen aus Mythen, Märchen uns Sagen bekannt. Bis in die Neuzeit wurde er als reales Tier angesehen. In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist er Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindlichs Ungeheuer, und muss meist von einem Helden im Kampf besiegt, bzw. getötet werden, damit die Welt weiterbestehen kann, oder der Tot der wunderschönen Prinzessin verhindert werden kann. Dagegen ist der ostasiatische Drache ein weises Wesen mit überwiegend positiven Eigenschaften; er ist ein Regen- und Glücksbringer, ein Symbol der Fruchtbarkeit und kaiserlicher Macht.
| Einhorn | Das Einhorn, welches als das edelste Fabeltier gilt, und als das Symbol für das Gute steht, ist ein pferdeähnliches Fabeltier mit einem Horn auf der Stirn; oft wird es mit dem geflügelten Pegasus verglichen. Der Vorfahre des Einhorns soll in Rindern oder Ziegen liegen, denen man zu Schmuck- oder kultischen Zwecken in jungen Jahren die Hörner zusammenband, weshalb diese im Laufe der Jahre zu einem Horn zusammenwuchsen. Die Tränen eines Einhorns können angeblich Versteinerungen lösen und Tote zurück ins Leben holen können. Wer das Blut eines Einhorns trinkt, wird angeblich unsterblich, führt von da an allerdings ein unglückliches und verfluchtes Leben. Das Einhorn kann angeblich verwelkte Gebiete wieder zum Blühen bringen, es kann Leute von ihren Krankheiten mit nur einer Berührung befreien. Die Geburt eines Einhorns soll allerdings ein sehr seltenes Ereignis sein. Das Einhorn symbolisierte bei den Alchemisten das chemische Element Quecksilber. Für weitere Infos bitte auf Wikipedia nachgucken, da dieser Artikel sonst zu lang wird.
| Banshee (Todesfee) | = "Frau von den Feen", "Frau aus dem Feenreich", "Geistfrau". Sie ist dem irischen Volksglauben zufolge ein weiblicher Geist, dessen Erscheinung einen bevorstehenden Tod in einer Familie ankündigt. Steht der Tod eines Familienmitglieds bevor, tritt eine Banshee auf, die meistens als totenbleich und weißgekleidete Frau mit weißlichem oder schwarzem Haare beschrieben wird. Ihre Augen sind glutrot vom ständigen Weinen. Meist wird sie als eine alte Frau dargestellt, selten aber auch jung und schön. Einige Tage vor dem Tod eines Familienmitglieds setzt sie sich (Berichten und Glauben zufolge) vor das Fenster der betroffenen Familie und weint. Nicht selten wird sie auch am Rande von Wegen oder Gewässern gesehen/gehört. Die Person, deren Tod die Banshee ankündigt, hört ihr Weinen Berichten zufolge selbst nicht. Die Stimme der Banshee wird als ein Klagen, bzw. Kreischen beschrieben und kann jeden, der sie hört, augenblicklich töten oder wahnsinnig machen. Manchmal allerdings, wird sie als sanft und tröstend beschrieben und heißt die Seelen im Übergang zum Tod im Totenreich willkommen. Banshees werden meist aufgrund ihres Klagens/Kreischens gefürchtet.
| Meerjungfrau | Auch Seejungfrau oder Fischweib genannt, ist ein weibliches Fabelwesen, das im Meer oder anderen Gewässern lebt. Meist handelt es sich um ein seelenloses oder verdammtes Wesen, das durch die Liebe eines menschlichen Gemahls von seinem Schicksal befreit werden kann. Ähnliche Wesen sind die Wasserfrauen und Nixen/Sirenen. Die Meerjungfrau besitzt einen schönen jungen Körper, dessen oberen Hälfte menschlich ist. Die untere Hälfte gleicht einem mit Schuppen bedecktem Fischschwanz.Ihre Haare schimmern meist grün oder sind ganz grün.
| Nixen | Nixen (nichhus, niccus, nichessa = Wassergeist.lat. necare = töten) sind Wassergeister. Nixen sind dafür bekannt, Menschen Gefahr, Schaden und Tod zu bringen. Häufig verführen sie Männer und ziehen sie auf den Grund von Flüssen und Seen. Oft werden Nixen mit Wasserfrauen und Meerjungfrauen verwechselt. Sie werden meist als schöne, junge Frauen mit blasser oder grünlicher Haut dargestellt, die Haare sind wie bei Meerjungfrauen grün schimmernd oder ganz grün. Nixen können trotz ihrer verführerischen Gestalt Tod und Verderben bringen. (siehe necare = töten) Das Element Wasser spielt allgemein eine wichtige Rolle was Tod und Totenreich angeht. Letzteres wurde als jenseits eines Wassers oder unter Wasser gedacht. Die Göttin Rán ist z.B. Herrin über die Seelen der Ertrunken, woraus sich schließen lässt, dass es sich bei den Wassergeistern wohl eher um die Seelen von Verstorbenen handelt.
| Werwolf | In der Mythologie, Sage und Dichtun ist der Werwolf ein Mensch, der die Fähigkeit besitzt, sich in einen Wolf zu verwandeln. Meist berichteten die Sagen von Männern, die einen Pakt mit dem Teufel eingingen und von ihm einen Gürtel aus Wolfsfell erhielten. Mit dessen Hilfe konnten sie sich dann in verwandeln. Die Teufelsbündner übergehen in ein Wesen, welches als unheilvoll und raubtierhaft bezeichnet wird. Einige unzählige Sagen aus Europa berichten, dass die Opfer von Werwölfen zerissen und teils auch gefressen worden sind. | Vampir | Ein Vampir ist in der Mythologie und Volksglauben eine blutsaugende Nachtgestalt. Es handelt sich meist um ein untotes Geschöpf in Menschengestalt, das sich von menschlichem, bzw. tierischem Blut ernährt und je nach Mythos mit verschiedenen übernatürlichen Kräften ausgestattet ist, wie z.B. Verwandlung in eine Fledermaus, welche dem Vampir sehr ähnelt, oder Gedankenlesen, etc. Vampire sind totenbleiche, bzw. blasse Gestalten, die je nach Mythos tagsüber in ihrem Sarg schlafen, oder sich allgemein nur im Dunklen aufhalten. Sie besitzen spitze Eckzähne als Beißwerkzeug, welche eine ihrer Merkmale sind. Außerdem wird dem Vampir oft als unsterblich beschrieben. Desweiteren sind sie Verführungskünstler. Für mehr Infos bitte auch auf Wikipedia nachlesen. | Bigfoot | Bigfoot („Großfuß“) ist ein Wesen Nordamerikas mit übernatürlich großen Füßen, enormer Körpergröße und starker Fellbehaarung, das angeblich in den Gebirgen der USA und Kanadas (Rocky Mountains und Appalachen) gesichtet wurde. | Yeti | Ein Yeti, bzw. Schneemensch ist ein behaartes, zweibeiniges Fabelwesen des Himalaya. Es wurde hauptsächlich durch Fotos und Spuren im Schnee in Europa bekannt. In anderen Kulturen wird er als Gott der Jagd und Herrn allen Rotwilds verehrt. Ein Yeti wird meistens als zwei bis drei Meter großes, und über 200 Kg schweres Wesen beschrieben, dessen Fußabdrücke von bis zu 43 cm Länge beträgt. In den vorher kurz erwähnten anderen Kulturen (Lepcha und Tibeter) wird er als Affentier beschrieben, mit einem eiförmigen und spitz zulaufenden Schädel. Einige Zoologen vertreten die Auffassung, dass der Yeti mit dem Tibetischen Braunbären oder Tibetbären identisch sei. Weiteres dazu findet ihr auf Wikipedia. | Medusa | Die Medusa ist eine der drei Gorgonen der griechischen Mythologie, und war als einzige der dreien sterblich. Sie war ursprünglich eine Schönheit, doch als Athene diese beim Techtelmechtel [...] mit Poseidon in ihrem Tempel entdeckte, war Athene so erzürnt, dass sie die Medusa in ein hässliches Biest verwandelte: ein geflügelte Ungeheuer mit Schlangenhaaren, langen Eckzähnen, Schuppenpanzer, glühenden Augen und heraushängender Zunge. Jeder Mann, der es noch wagte, die Medusa anzublicken, erstarrte zu Stein. | Nymphe | Bedeutet „Braut, junge Frau“, „heiratsfähiges Mädchen“. Nymphen sind in der griechischen & römischen Mythologie Naturgeister. Sie galten meist als Geister der Orte, Berge, Bäume, Wiesen oder Grotten, schweifen frei umher und führen Tänze auf, jagen das Wild, pflanzen Bäume und sind den Menschen allgemein hilfreich. Sie sind zwar sterblich, leben allerdings wesentlich länger als Menschen – im Prinzip sind sie fast unsterblich und besitzen die ewige Jugend. Desweiteren gibt es zahlreiche Arten von Nymphen, die ihr auf Wikipedia nachlesen könnt. Nymphen symbolisieren meistens die Bereiche Fruchtbarkeit und Sexualität. Sie werden in der Kunst oft als zierliche Mädchen dargestellt, meist leicht bekleidet und Blumen tragend. Desweiteren werden Nymphen auch gerne in Musik eingebracht. | Sirenen | Eine Sirene gehört der griechischen Mythologie an, und ist ein weibliches Fabelwesen, bzw. Mischwesen aus Frau und Vogel oder Frau und Fisch. Sie lockt mit ihrem wundervollen Gesang die vorbeifahrenden Schiffer an, um sie zu töten. Wie schon beschrieben, werden Sirenen meist als Vögel mit Menschenköpfen beschrieben, manchmal auch männlich mit Bart. Sie gehören zum Bereich der Todesdämonen und sind daher mit den Harpyien und Lamien verwandt. Sie werden auch als Musen der Totenklage bezeichnet. Was den Tod der Sirenen angeht: Sie sollen der Sphinx ähneln.Sie könnten nur so lange leben, wie sie jeden vorbeifahrenden Seeman durch ihren Gesang anlocken und töten könnten. Nachdem dies bei Odysseus nicht funktioniert hatte, stürzten sie sich ins Meer uns starben. Anderen Quellen zufolge begangen sie Selbstmord, als sie bei dem Versuch, die Musen im Gesang zu übertrumpfen, scheiterten. Nach ihrem Tod wurden sie angeblich in Klippen oder Inseln verwandelt. | Zentaur | Eigentlich „Kentaur“ bedeutet „ich steche“ oder „Stier“. Er ist ein Mischwesen aus Pferd und Mensch, und gehört der griechischen Mythologie an. Das Volk der Kentauren wird als unbeherrscht und lüstern bezeichnet. Sie werden meistens mit dem Kopf, Rumpf und Armen eines Mannes, und dem Körper und Beinen eines Pferdes dargestellt. [Kennt jemand Narnia? Dort gibt es Wesen, die genau so aussehen ;D) | Hippogryph | Hippogryph = Zusammensetzung aus altgriechisch hippos „Das Pferd“ und italienisch grifo „Der Greif“. Er ist jedoch keine Kombination aus Pferd und Greif, sondern eine solche aus Pferd und Greifvogel, da er den Kopf, Flügel und Vorderbeine eines Adlers und den Hinterleib eines Pferdes hat. (Der Greif ist ein Mischwesen aus Adler und Löwe, der Pegasus wiederrum ist ein geflügeltes Ross. Nur, damit es nicht zur Verwechslung kommt. ;D) Der Hippogryph ist vermutlich eine Erfindung eines italienischen Dichters, doch dies kann leider nicht widerlegt werden. Bei einem deutschen Dichter tritt der Hippogryph oft als Synonym für Pegasus auf. Es gibt ein änliches Mischwesen in der griechischen Mythologie, nämlich das Hippalektrion, dessen Vorderteil dem eines Pferdes und dessen Hinterteil dem eines Hahnes entspricht. Es hat vier Beine und Flügel. | Titan | Der Titan gehöt ebenfalls der griechischen Mythologie an und ist ein Riese in Menschengestalt. Er besitzt ein mächtiges Götttergeschlecht. Die weiblichen Titanen werden auch Titanide genannt. | Zyklop | Eigentlich Kyklopen bedeutet „Kreisäugige“ gehören der griechischen Mythologie an, und sind Gestalten, deren Aussehen und Eigenschaft jeweils verschieden sind. Doch eins haben sie alle gemeinsam: das merkwürdige Aussehen ihrer Augen, die kreisrund sind. Oft besitzen sie aber auch ein Einzelauge auf der Stirn. Sie werden in drei Arten von Zyklopen unterteilt, die ihr auf Wikipedia nachlesen könnt. | Riese | Riesen sind in vielen Mythen, Sagen, Märchen und Erzählungen menschenähnliche, dennoch besonders große und mächtige Wesen. Oft besitzen sie magische Kräfte. | Zombie | Zombies sind tote Figuren, die zum Leben erweckt wurden. Schon in der Frühgeschichte der Menschen glaubte und fürchte man, dass die Toten zurückkehren würden, und den Lebenden Leid antun würden. In anderen Kulturen wurden Gräber gefunden, in denen die Leichen von Verstorbenen gefesselt waren. Man weiß allerdings nicht, ob dies eine Sonderbehandlung oder eine Hinrichtung für Verbrecher war. |
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